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Samstag, 31. März 2007
Tätovierungen
aldeyn, 11:51h
Nun kann ich schließlich die jüngsten Ereignisse zusammenfassen und noch ein wenig weiter erzählen, denn heute werde ich auf den aktuellen Stand kommen. Luzija war also verschwunden... und Draka wollte auf sie warten. Außerdem waren gerade einige... Gestalten... eingetroffen, von denen sich eine Detritor vor die Füße warf und darum bat, getötet zu werden. Ich mag Detritor nicht, aber er versuchte, diesen Wunsch zu respektieren... schließlich auch mit Erfolg. Er setzte sich dabei gegen eine der Gestalten durch, die scheinbar Wünsche nicht so sehr respektierte.
Aus welchem Grund diese Gestalt anschließend mit uns reisen wollte... kann ich mir nicht erklären. Aber ich werde ein Auge auf ihn haben!
Nachdem wir also unsere Wunden soweit versorgt hatten, wobei mir Thoth in seiner Güte half, konnten wir uns wieder auf den Weg machen. Mit der Karte aus dem Herrenhaus bewaffnet, machten wir uns zunächst auf den Weg, die roten und as eine schwarze Kreuz rechts des Herrenhauses zu erkunden. Leider hatten wir damit wenig Erfolg... wer weiß schon, welche Ausmaße dieses kurze Kartenstück in wirklichkeit haben mag. Aber uns kamm ein Mann entgegen, der uns vor Gefahren warnte, die vor uns lauerten und dann verstarb.
Nach dieser Warnung wollten ein paar von uns unbedingt weiter und ein paar zurück. Diesen Gefahren, die solche Unmengen von Menschen vernichtet hatten, konnten wir vermutlich nichts entgegensetzen. Und nicht zuletzt mußten ja auch Luzija und Draka gewarnt werden. Und natürlich hatten wir noch immer die Verantwortung für das Kind, welches Draka in Obhut genommen hatte. Manchal glaube ich, daß das Kind sich bestimmt auch alleine schützen könnte, schließlich hat es Furgas einen Finger gebrochen. Auf der anderen Seite: Furgas ist oft nicht der Intelligenteste und wenn ich ihn nicht schon von Kindesbeinen an kenne würde... hätte ich ihn wohl schon längst selbst... nun ja, zumindest ihm den Finger gebrochen.
Da im Streit keine Einigung in Sicht war, entschied ich einfach für mich alleine und machte mich auf den Weg zum Herrenhaus zurück. Schließlich folgten mir die anderen... ich glaube das ist auch besser für sie. Am Herrenhaus hinterließen wir eine NAchricht für Draka (und möglicherweise auch Luzija) und machten uns auf den Weg am Fluß entlang.
Wir waren noch nicht sehr weit gekommen, als wir hinter uns Gestalten erblickten. Die erste Hoffnung, es könnten vielleicht Draka und Luzija sein, konnte nicht bestehen bleiben. Es waren inerseits mehr Personen, andererseits würden Draka udn Luzija wohl fliegen.
Zum Glück erreichten wir einen großen Turm. Der dort wohnende Mann, möglicherweise ein Einsiedler, konnte uns sagen, daß die Wesen hinter uns einen Gefängniswagen mit sich führten. Außerdem arnte er uns vor dem Gebiet rechte Hand, denn dort dürfe man der Natur nicht ein Haar krümmen, sonst würde man von einer Art Hüter getötet. Aber ich glaube, wir wollten das Gebiet sowieso meiden, weil auch die Karte davor warnte.
Die Wesen hinter uns hatten uns aber bald aufgeholt. Aus irgendeinem Grund waren sie sogar mit dem Wagen schneller als wir. Später erkannte ich, weshalb.
Als sie näher kamen, erkannten wir, daß jeder von ihnen das Porträt von einem von uns auf der Brust trug und daß sie neun Personen waren. Das war uns dann doch nicht sehr geheuer und so suchten wir das Weite und wagten uns nun doch in Richtung des Gartens. Aber als unsere Verfolger den Wagen stehen ließen, erreichten sie ein solch hohes Tempo, daß wir ihnen nicht entkommen konnten. Also stellten wir uns dem Kampf.
Zum Glück hatte ich einige Zeit vorher in einer Eingebung von Thoth erfahren, wie man einen Zauberspruch so verändern kann, daß er nicht sein normales Element verwendet, sondern stattdessen nur solchen Lärm verursacht, daß beim Gegner Trommelfelle und kleine Äderchen platzen. Einen solcherart modifizierten Feuerball entfesselte ich also auf unsere Gegner, um sie noch während der Angriffsphase zu schwächen. Leider waren sie derart schnell, daß sie sich schon etwas verteilt hatten, so daß ich nur eine handvoll von ihnen treffen konnte.
Der Kampf war lang und schmerzvoll. Als ich schon schwer verwundet war, eilte mir aber Ig'nea zu Hilfe, so daß ich mich heilen konnte. Interessant, hatte mich doch Ig'nea einst im Dreck liegen lassen, als ich schwer verwundet am Boden lag. Nun, wie dem auch sei... ich werde ihren Fehler von damals vergessen und hoffen, daß ihre Hilfsbereitschaft so bleiben wird.
Mit großer Not und entsprechenden Wunden hatten wir also die Gegner besiegt. Während wir anderen unsere Wunden leckten und ich Thoths Segen zur HEilung erbat, machte sich Ig'nea daran, die gefundenen Gegenstände zu untersuchen. Ich bin gespannt, denn auch sie war es gewesen, die damals vor diesem Tempel neue Informationen erhalten hatte...
Und so war es auch diesmal wieder. Ig'nea konnte uns erzählen, wie diese Dinge zu benutzen waren. Durch ihre Beschreibung konnte ich das Buch lesen, will das aber hier nicht zu detailliert beschreiben... denn wer weiß, wem meine Aufzeichnungen in die Hände fallen mögen.
Jedenfalls konnte Ig'nea auch berichten, daß Blümchen und Kira bereits in diesem Geängniswagen gewesen waren und grauenvoll hingerichtet wurden. Natürlich erheben diese Monster für sich den Grund, daß es einem höheren Zweck und zur Abwendung von Übel diene... aber das ist doch völlig irrsinnig. Gut und Böse sind einfach Teil der Welt. Sie werden und vergehen wie alles andere. Und insbesondere wird dieser Kult vergehen, wenn er unsere Leben zu nehmen versucht... so wahr mir Thoth beisteht!
In dem Buch stehen auch Dinge, die auf keinen Fall gemacht werden dürfen... die Frage ist also: was passiert dann?
Aus welchem Grund diese Gestalt anschließend mit uns reisen wollte... kann ich mir nicht erklären. Aber ich werde ein Auge auf ihn haben!
Nachdem wir also unsere Wunden soweit versorgt hatten, wobei mir Thoth in seiner Güte half, konnten wir uns wieder auf den Weg machen. Mit der Karte aus dem Herrenhaus bewaffnet, machten wir uns zunächst auf den Weg, die roten und as eine schwarze Kreuz rechts des Herrenhauses zu erkunden. Leider hatten wir damit wenig Erfolg... wer weiß schon, welche Ausmaße dieses kurze Kartenstück in wirklichkeit haben mag. Aber uns kamm ein Mann entgegen, der uns vor Gefahren warnte, die vor uns lauerten und dann verstarb.
Nach dieser Warnung wollten ein paar von uns unbedingt weiter und ein paar zurück. Diesen Gefahren, die solche Unmengen von Menschen vernichtet hatten, konnten wir vermutlich nichts entgegensetzen. Und nicht zuletzt mußten ja auch Luzija und Draka gewarnt werden. Und natürlich hatten wir noch immer die Verantwortung für das Kind, welches Draka in Obhut genommen hatte. Manchal glaube ich, daß das Kind sich bestimmt auch alleine schützen könnte, schließlich hat es Furgas einen Finger gebrochen. Auf der anderen Seite: Furgas ist oft nicht der Intelligenteste und wenn ich ihn nicht schon von Kindesbeinen an kenne würde... hätte ich ihn wohl schon längst selbst... nun ja, zumindest ihm den Finger gebrochen.
Da im Streit keine Einigung in Sicht war, entschied ich einfach für mich alleine und machte mich auf den Weg zum Herrenhaus zurück. Schließlich folgten mir die anderen... ich glaube das ist auch besser für sie. Am Herrenhaus hinterließen wir eine NAchricht für Draka (und möglicherweise auch Luzija) und machten uns auf den Weg am Fluß entlang.
Wir waren noch nicht sehr weit gekommen, als wir hinter uns Gestalten erblickten. Die erste Hoffnung, es könnten vielleicht Draka und Luzija sein, konnte nicht bestehen bleiben. Es waren inerseits mehr Personen, andererseits würden Draka udn Luzija wohl fliegen.
Zum Glück erreichten wir einen großen Turm. Der dort wohnende Mann, möglicherweise ein Einsiedler, konnte uns sagen, daß die Wesen hinter uns einen Gefängniswagen mit sich führten. Außerdem arnte er uns vor dem Gebiet rechte Hand, denn dort dürfe man der Natur nicht ein Haar krümmen, sonst würde man von einer Art Hüter getötet. Aber ich glaube, wir wollten das Gebiet sowieso meiden, weil auch die Karte davor warnte.
Die Wesen hinter uns hatten uns aber bald aufgeholt. Aus irgendeinem Grund waren sie sogar mit dem Wagen schneller als wir. Später erkannte ich, weshalb.
Als sie näher kamen, erkannten wir, daß jeder von ihnen das Porträt von einem von uns auf der Brust trug und daß sie neun Personen waren. Das war uns dann doch nicht sehr geheuer und so suchten wir das Weite und wagten uns nun doch in Richtung des Gartens. Aber als unsere Verfolger den Wagen stehen ließen, erreichten sie ein solch hohes Tempo, daß wir ihnen nicht entkommen konnten. Also stellten wir uns dem Kampf.
Zum Glück hatte ich einige Zeit vorher in einer Eingebung von Thoth erfahren, wie man einen Zauberspruch so verändern kann, daß er nicht sein normales Element verwendet, sondern stattdessen nur solchen Lärm verursacht, daß beim Gegner Trommelfelle und kleine Äderchen platzen. Einen solcherart modifizierten Feuerball entfesselte ich also auf unsere Gegner, um sie noch während der Angriffsphase zu schwächen. Leider waren sie derart schnell, daß sie sich schon etwas verteilt hatten, so daß ich nur eine handvoll von ihnen treffen konnte.
Der Kampf war lang und schmerzvoll. Als ich schon schwer verwundet war, eilte mir aber Ig'nea zu Hilfe, so daß ich mich heilen konnte. Interessant, hatte mich doch Ig'nea einst im Dreck liegen lassen, als ich schwer verwundet am Boden lag. Nun, wie dem auch sei... ich werde ihren Fehler von damals vergessen und hoffen, daß ihre Hilfsbereitschaft so bleiben wird.
Mit großer Not und entsprechenden Wunden hatten wir also die Gegner besiegt. Während wir anderen unsere Wunden leckten und ich Thoths Segen zur HEilung erbat, machte sich Ig'nea daran, die gefundenen Gegenstände zu untersuchen. Ich bin gespannt, denn auch sie war es gewesen, die damals vor diesem Tempel neue Informationen erhalten hatte...
Und so war es auch diesmal wieder. Ig'nea konnte uns erzählen, wie diese Dinge zu benutzen waren. Durch ihre Beschreibung konnte ich das Buch lesen, will das aber hier nicht zu detailliert beschreiben... denn wer weiß, wem meine Aufzeichnungen in die Hände fallen mögen.
Jedenfalls konnte Ig'nea auch berichten, daß Blümchen und Kira bereits in diesem Geängniswagen gewesen waren und grauenvoll hingerichtet wurden. Natürlich erheben diese Monster für sich den Grund, daß es einem höheren Zweck und zur Abwendung von Übel diene... aber das ist doch völlig irrsinnig. Gut und Böse sind einfach Teil der Welt. Sie werden und vergehen wie alles andere. Und insbesondere wird dieser Kult vergehen, wenn er unsere Leben zu nehmen versucht... so wahr mir Thoth beisteht!
In dem Buch stehen auch Dinge, die auf keinen Fall gemacht werden dürfen... die Frage ist also: was passiert dann?
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Das Herrenhaus
aldeyn, 10:50h
Ich will mich etwas mehr sputen, denn noch immer bin ich nicht auf dem aktuellen Stand in meinen Aufzeichnungen. Aber ich will nicht vorgreifen, denn Wissen ist im Zusammenhang ungleich bedeutsamer. Nach langer Reise hatten wir endlich wieder Festland erreicht und nur Luzija, Juvanis und ich waren bereit, sofort weitere Erkundungen anzustellen. An der Stelle, wo wir das Boot verlassen konnten, befanden sich ein Bootshaus, ein Herrenhaus und ein etwas kleineres Haus, von dem wir schnell erkannten, daß es wohl das Haus der Bediensteten sein muß. Es war nur von der Seite gestrichen, die dem Herrenhaus zugewandt war.
Also gingen wir, um das Herrenhaus zu erkunden. Doch... leider waren die Fenster zugenagelt, was aber kein großes Hindernis darstellen sollte. Auch nicht der Tote, der ausgrechnet vor dem einen Fenster lag, welches wir zum Hineinklettern ausgewählt hatten... und dem Luzija den Brostkorb durchtrat. Welch ein Gestank!
Im Haus sebst war nichts von Interesse zu entdecken, bis wir im obersten Stockwerk eintrafen. Dort entdeckten wir verschiedene Orte, an denen Informationen konserviert waren. Leider wurde durch eine Falle (wo ist Blümchen nur, wenn man ihn braucht) ein bedeutsamer Teil der Informationen vernichtet... Thoth steh uns bei! Doch wenigstens konnten wir eine große Zahl von Schriftrollen bergen... sowie einige magische Gegenstände.
Doch irgendwie war uns an dem Tage kein Glück vergönnt. Möglicherweise wollte Thoth uns für die Vernichtung des enormen Wissen strafen, ich weiß es nicht. Doch wir wurden von einem großen Ungetüm angegriffen, obgleich die Mitstreiter nicht in der Nähe waren. Just als Juvanis in einem Eisblock gefangen war, ich selbst im Wasser des Strandes stand, welches zu meinem Unglück gefroren war und außerdem die anderen eintrafen... entfesselte Luzija Urgewalten und machte sich unsichtbar. Sie warf einen kleinen magischen Gegenstand nach dem Ungetüm, der daraufhin in einer Explosion zerbarst und das Ungetüm somit tötete. Juvanis und mich verschonte die Explosion knapp...
Der Gegenstand muß wohl verflucht gewesen sein, denn von solch unglaublichen Explosionen habe ich noch nie zuvor etwas gehört. Wie auch immer... dieser Gegenstand hatte uns drei, vielleicht gar noch mehr von den Mitstreitern, das Leben bewahrt.
Jetzt ist wieder Ruhe eingekehrt. Luzija ist zwar noch verschwunden, aber ich habe mir schon die Schriftrollen angesehen. Das Kettenhamd hat Juvanis bekommen... das ist sowieso viel zu schwer für uns Magier. Aber die Schriftrollen sind ungleich interessanter: Es handelt sich um Spruchrollen!
Also gingen wir, um das Herrenhaus zu erkunden. Doch... leider waren die Fenster zugenagelt, was aber kein großes Hindernis darstellen sollte. Auch nicht der Tote, der ausgrechnet vor dem einen Fenster lag, welches wir zum Hineinklettern ausgewählt hatten... und dem Luzija den Brostkorb durchtrat. Welch ein Gestank!
Im Haus sebst war nichts von Interesse zu entdecken, bis wir im obersten Stockwerk eintrafen. Dort entdeckten wir verschiedene Orte, an denen Informationen konserviert waren. Leider wurde durch eine Falle (wo ist Blümchen nur, wenn man ihn braucht) ein bedeutsamer Teil der Informationen vernichtet... Thoth steh uns bei! Doch wenigstens konnten wir eine große Zahl von Schriftrollen bergen... sowie einige magische Gegenstände.
Doch irgendwie war uns an dem Tage kein Glück vergönnt. Möglicherweise wollte Thoth uns für die Vernichtung des enormen Wissen strafen, ich weiß es nicht. Doch wir wurden von einem großen Ungetüm angegriffen, obgleich die Mitstreiter nicht in der Nähe waren. Just als Juvanis in einem Eisblock gefangen war, ich selbst im Wasser des Strandes stand, welches zu meinem Unglück gefroren war und außerdem die anderen eintrafen... entfesselte Luzija Urgewalten und machte sich unsichtbar. Sie warf einen kleinen magischen Gegenstand nach dem Ungetüm, der daraufhin in einer Explosion zerbarst und das Ungetüm somit tötete. Juvanis und mich verschonte die Explosion knapp...
Der Gegenstand muß wohl verflucht gewesen sein, denn von solch unglaublichen Explosionen habe ich noch nie zuvor etwas gehört. Wie auch immer... dieser Gegenstand hatte uns drei, vielleicht gar noch mehr von den Mitstreitern, das Leben bewahrt.
Jetzt ist wieder Ruhe eingekehrt. Luzija ist zwar noch verschwunden, aber ich habe mir schon die Schriftrollen angesehen. Das Kettenhamd hat Juvanis bekommen... das ist sowieso viel zu schwer für uns Magier. Aber die Schriftrollen sind ungleich interessanter: Es handelt sich um Spruchrollen!
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Eine Reise
aldeyn, 10:37h
Zu meinem eigenen Erstaunen komme ich endlich einmal wieder dazu, hier weiter zu schreiben. Inzwischen sind viele Tage und Wochen vergangen und wir haben einiges erlebt, aber die Geschehnisse waren zu schnell als daß ich alles hätte aufschreiben können. Wir waren bei einem alten Elfen, der leider so störrisch geworden war, daß er nurnoch Augen für Juvanis zu haben schien, nicht aber erkannte, daß natürlich ich die richtige Person bin, um ein paar Geschichten erzählt zu bekommen. Schließlich bin ich im Auftrag des großen Thoth auf der Suche nach Wissen. Wenigstens gab er uns ein paar spärliche Informationen, mit denen wir wenistens schnell vorwärts eilen konnten.
Leider verstehe ich den Effekt nicht, der uns half. Und der Elf konnte ihn mir auch nicht mehr erzählen, denn zu versessen waren er und seine Gefährtin, aufzubrechen. Der Groll gegen diesen Brenell sitzt scheinbar tif, denn diesen gedachten sie zu jagen. Nun, wenigstens hatte er uns zu diesem Zeitpunkt schon die Information gegeben, wie wir den Baumweg benutzen konnten.
Auf diesem Weg kamen wir sehr schnell voran. Ich muß mich an den GEdanken erst noch gewöhnen, daß man hier zu allem in der Lage zu sein scheint, wenn man nur weiß, wie man die Ebenen zu benutzen hat. Jedenfalls konnten wir uns schneller bewegen als der Falke fliegt.
So kamen wir schnell in einem Gelände an, in dem hohes Gras stend. Und wenn ich das sage, dann meine ich wirklich hoch, denn Blümchen verschwand darin so sehr, daß nichts mehr von ihm zu sehen war. Eine Sache will ich noch kurz erwähnen, auch wenn ich sie für belanglos halte. In diesem hohen Gras wurde Ig'nea scheinbar bestohlen. Hätte sie nicht besser aufpassen können? Sie scheint wirklich mit jedem Streit anfangen zu wollen.
Von der Stadt selbst weiß ich nicht mehr viel, vielleicht deshalb, weil sie so groß gewesen ist. Aber was ich noch sehr gut weiß, es ab Ärger... großen Ärger. Eine große Armee von Infernalischen stand vor den Toren und wollte die Stadt einnehmen. Der Grund? Ich wußte ihn zu diesem Zeitpunkt nicht, sollte ihn aber später ahnen können.
Als die Schlacht startete, wurden Juvanis und ich von den anderen getrennt. Was ein Glück für Juvanis, daß ich bei ihr war, denn sonst wäre sie jetzt wohl nicht mehr unter den Lebenden. Sie wurde im Kriegsgetümmel von einem Haus, nein genauer von einer Hauswand, erschlagen. Ich konnte sie mit Hilfe des großen Thoth zwar vor dem Tode bewahren, doch waren ihre Flügel eingeklemmt und somit unbrauchbar geworden.
Ich weiß nicht weshalb, aber scheinbar hat mir Thoth daraufhin einen Wink gegeben, durch den ich schließlich einen Gegenstand fand, der mir gefällt. Es handelt sich um ein Amulett, welches nicht nur schön, sondern auch nützlich zu sein scheint. Meine Fähigkeiten zeigten mir schnell, daß es sich um ein Amulett handelt, welches mich vor Angriffen bewahren sollte.
Nachdem ich schließlich und endlich Juvanis befreit hatte, konnten wir vor dem Kampf fliehen, um unsere Mitstreiter noch aufzuholen. Denn diese waren inzwischen aus der Stadt geflohen, um sich vor dem Kampf zu retten. Ich sollte später erfahren, daß dies nicht völlig eigennützig geschah, sondern daß damit ein kleines Kind gerettet werden sollte... falls man von einem Kind sprechen kann.
Nach langer Zeit holten wir die anderen schließlich an einer Insel ein, die sich vor uns verbarg. Und da mir Thoth selbst ein Zeichen gab, nicht über diese Insel nachzudenken, werde ich nicht niederschreiben, was wir dort gefunden haben. Auch werde ich nicht aufzeichnen, wo diese Insel zu finden ist, denn sonst könnten andere dieses Wissen suchen. Wenn selbst Thoth verbietet, Wissen zu erwerben, dann kann es sich nur um Wissen handeln, welches nicht für uns einfache Elfen gedacht ist... und noch weniger für die kurzlebigen anderen Völker.
Leider verstehe ich den Effekt nicht, der uns half. Und der Elf konnte ihn mir auch nicht mehr erzählen, denn zu versessen waren er und seine Gefährtin, aufzubrechen. Der Groll gegen diesen Brenell sitzt scheinbar tif, denn diesen gedachten sie zu jagen. Nun, wenigstens hatte er uns zu diesem Zeitpunkt schon die Information gegeben, wie wir den Baumweg benutzen konnten.
Auf diesem Weg kamen wir sehr schnell voran. Ich muß mich an den GEdanken erst noch gewöhnen, daß man hier zu allem in der Lage zu sein scheint, wenn man nur weiß, wie man die Ebenen zu benutzen hat. Jedenfalls konnten wir uns schneller bewegen als der Falke fliegt.
So kamen wir schnell in einem Gelände an, in dem hohes Gras stend. Und wenn ich das sage, dann meine ich wirklich hoch, denn Blümchen verschwand darin so sehr, daß nichts mehr von ihm zu sehen war. Eine Sache will ich noch kurz erwähnen, auch wenn ich sie für belanglos halte. In diesem hohen Gras wurde Ig'nea scheinbar bestohlen. Hätte sie nicht besser aufpassen können? Sie scheint wirklich mit jedem Streit anfangen zu wollen.
Von der Stadt selbst weiß ich nicht mehr viel, vielleicht deshalb, weil sie so groß gewesen ist. Aber was ich noch sehr gut weiß, es ab Ärger... großen Ärger. Eine große Armee von Infernalischen stand vor den Toren und wollte die Stadt einnehmen. Der Grund? Ich wußte ihn zu diesem Zeitpunkt nicht, sollte ihn aber später ahnen können.
Als die Schlacht startete, wurden Juvanis und ich von den anderen getrennt. Was ein Glück für Juvanis, daß ich bei ihr war, denn sonst wäre sie jetzt wohl nicht mehr unter den Lebenden. Sie wurde im Kriegsgetümmel von einem Haus, nein genauer von einer Hauswand, erschlagen. Ich konnte sie mit Hilfe des großen Thoth zwar vor dem Tode bewahren, doch waren ihre Flügel eingeklemmt und somit unbrauchbar geworden.
Ich weiß nicht weshalb, aber scheinbar hat mir Thoth daraufhin einen Wink gegeben, durch den ich schließlich einen Gegenstand fand, der mir gefällt. Es handelt sich um ein Amulett, welches nicht nur schön, sondern auch nützlich zu sein scheint. Meine Fähigkeiten zeigten mir schnell, daß es sich um ein Amulett handelt, welches mich vor Angriffen bewahren sollte.
Nachdem ich schließlich und endlich Juvanis befreit hatte, konnten wir vor dem Kampf fliehen, um unsere Mitstreiter noch aufzuholen. Denn diese waren inzwischen aus der Stadt geflohen, um sich vor dem Kampf zu retten. Ich sollte später erfahren, daß dies nicht völlig eigennützig geschah, sondern daß damit ein kleines Kind gerettet werden sollte... falls man von einem Kind sprechen kann.
Nach langer Zeit holten wir die anderen schließlich an einer Insel ein, die sich vor uns verbarg. Und da mir Thoth selbst ein Zeichen gab, nicht über diese Insel nachzudenken, werde ich nicht niederschreiben, was wir dort gefunden haben. Auch werde ich nicht aufzeichnen, wo diese Insel zu finden ist, denn sonst könnten andere dieses Wissen suchen. Wenn selbst Thoth verbietet, Wissen zu erwerben, dann kann es sich nur um Wissen handeln, welches nicht für uns einfache Elfen gedacht ist... und noch weniger für die kurzlebigen anderen Völker.
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