Dienstag, 3. Juli 2007
Gemetzel
aldeyn, 21:49h
Von den Erfahrungen bei den Orks bestärkt... machten wir uns auf, unsere Erzfeinde zu besuchen. Nun, ehrlich gesagt habe ich nichts gegen diese Mönche... wenn man davon absieht, daß sie mich töten wollen. Diese Tatsache reicht aber aus, um die Mönche auslöschen zu wollen... schließlich werden sie sonst weiter versuchen, dies mit mir zu tun... und außerdem finden wir bei den Mönchen vielleicht weitere Erkenntnisse über uns heraus.
Da ich noch einen kurzen Abstecher nach Ipkunis machen wollte, machte ich mich also auf den Weg dort hin und brachte Goin und Alcoron mit nach Ipkunis. Ich hatte noch einiges im Tempel zu erledigen... und wollte auch ein wenig meditieren, um mehr über mich selbst herauszufinden... ich spürte, daß es nötig war.
Dadurch wurde aber natürlich ein Problem geboren: wie treffen wir uns wieder? Nun... ich war schnell in der selben Ebene wie die anderen... der Ebene der Mönche. Nur leider an einer anderen Stelle. Zum Glück konnte Luzija mich ausspähen und mit der Hilfe von Ig'nea und ihrer Kommunikationsfähigkeiten dafür sorgen, daß ich die anderen finden konnte.
Nach einer Nacht... starteten wir dann den Angriff auf die Mönche. Luzija sorgte mit einem Stein zu Schlamm und einem Meteorschauer für reichlich Verwirrung und zerstörte nebenbei noch den Verteidigungsturm. Ich tat auch mein Bestes und deckte die Herausstürmenden mittels meines Zaubersteckens und einiger Feuerbälle mit einigen Problemen ein. Gut, daß Juvanis durch einen Zauber dafür sorgte, daß sie nicht weit weg vom Turm kamen.
Ig'nea hatte einen besonderen Auftritt. In verschiedenen Gestalten wütete sie direkt in den feindlichen Linien. Aber daurch mußte sie auch am meisten einstecken und war nach dem Kampf bewußtlos. Nun, nicht so schlimm, denn wir konnten sie noch gut heilen. Sonst hätten wir wohl den Drachenwesen noch einmal einen Besuch abstatten müssen.
Schließlich hatten wir übel gewütet. Die Festung war ein Trümmerhaufen und in ihrem Inneren bestimmt viele Leichen. Außerhalb lagen noch einmal so viele Leichen. Aber jetzt konnten wir mit der Arbeit beginnen und untersuchten den Trümmerhaufen nach Dingen. Leider konnten wir nicht so viel finden... nur zwei weitere Exemplare von dem Buch der Mönche, wobei eines auch eine Statue dabei hatte. Da die Statuen nicht magisch sind, war es auch nicht so einfach, diese eine zu finden. Zu meiner Freude gab Luzija mir das eine Buch und die Statue. Das zweite Buch bekam Furgas, aber ob es ihm ohne Statue was nützen wird?
Dann machten wir uns auf die Suche nach Überlebenden. Denn der eine Gefangene, den wir gemacht hatten, konnte Ig'nea verraten, daß es wohl noch ein anderes Kloster gibt... jedenfalls vermutete er dies, da es manchmal Besuch gab, den er nicht kannte. Und er war der diekte Untergebene des Anführers, der uns leider entkommen war. Und auch die beiden Besucher des anderen Klosters waren uns entkommen... aber Luzija hette ihnen nachgestellt und zumindest einen erwischt. Nun machten wir uns also auf die Suche nach dem zweiten... und konnten ihn auch finden.
Auch diesen untersuchte Ig'nea und konnte ermitteln, daß es zumindest bei diesem kein zweites Kloster gab, sondern eine Art schnelle Eingreiftruppe in der Nähe des Portals, aus dem wir gekommen waren. Während die Mönche hier Vergebung für ihre Sünden bekamen im Austausch für ihre Arbeit, gab es die schweren Sünde.r. Auch diese durften Vergebung erwarten, mußten aber dieser besonderen Truppe angehören. Da wir jetzt das Versteck kannten, faßten wir also den Plan, sie auszuräuchern.
Aber da mich das Buch so sehr interessiert, werden das die anderen wohl ohne mich machen müssen... denn ich werde mih nach Ipkunis zum Studieren begeben... und sehen, was ich diesem Buch an Geheimnissen entlocken kann!
Da ich noch einen kurzen Abstecher nach Ipkunis machen wollte, machte ich mich also auf den Weg dort hin und brachte Goin und Alcoron mit nach Ipkunis. Ich hatte noch einiges im Tempel zu erledigen... und wollte auch ein wenig meditieren, um mehr über mich selbst herauszufinden... ich spürte, daß es nötig war.
Dadurch wurde aber natürlich ein Problem geboren: wie treffen wir uns wieder? Nun... ich war schnell in der selben Ebene wie die anderen... der Ebene der Mönche. Nur leider an einer anderen Stelle. Zum Glück konnte Luzija mich ausspähen und mit der Hilfe von Ig'nea und ihrer Kommunikationsfähigkeiten dafür sorgen, daß ich die anderen finden konnte.
Nach einer Nacht... starteten wir dann den Angriff auf die Mönche. Luzija sorgte mit einem Stein zu Schlamm und einem Meteorschauer für reichlich Verwirrung und zerstörte nebenbei noch den Verteidigungsturm. Ich tat auch mein Bestes und deckte die Herausstürmenden mittels meines Zaubersteckens und einiger Feuerbälle mit einigen Problemen ein. Gut, daß Juvanis durch einen Zauber dafür sorgte, daß sie nicht weit weg vom Turm kamen.
Ig'nea hatte einen besonderen Auftritt. In verschiedenen Gestalten wütete sie direkt in den feindlichen Linien. Aber daurch mußte sie auch am meisten einstecken und war nach dem Kampf bewußtlos. Nun, nicht so schlimm, denn wir konnten sie noch gut heilen. Sonst hätten wir wohl den Drachenwesen noch einmal einen Besuch abstatten müssen.
Schließlich hatten wir übel gewütet. Die Festung war ein Trümmerhaufen und in ihrem Inneren bestimmt viele Leichen. Außerhalb lagen noch einmal so viele Leichen. Aber jetzt konnten wir mit der Arbeit beginnen und untersuchten den Trümmerhaufen nach Dingen. Leider konnten wir nicht so viel finden... nur zwei weitere Exemplare von dem Buch der Mönche, wobei eines auch eine Statue dabei hatte. Da die Statuen nicht magisch sind, war es auch nicht so einfach, diese eine zu finden. Zu meiner Freude gab Luzija mir das eine Buch und die Statue. Das zweite Buch bekam Furgas, aber ob es ihm ohne Statue was nützen wird?
Dann machten wir uns auf die Suche nach Überlebenden. Denn der eine Gefangene, den wir gemacht hatten, konnte Ig'nea verraten, daß es wohl noch ein anderes Kloster gibt... jedenfalls vermutete er dies, da es manchmal Besuch gab, den er nicht kannte. Und er war der diekte Untergebene des Anführers, der uns leider entkommen war. Und auch die beiden Besucher des anderen Klosters waren uns entkommen... aber Luzija hette ihnen nachgestellt und zumindest einen erwischt. Nun machten wir uns also auf die Suche nach dem zweiten... und konnten ihn auch finden.
Auch diesen untersuchte Ig'nea und konnte ermitteln, daß es zumindest bei diesem kein zweites Kloster gab, sondern eine Art schnelle Eingreiftruppe in der Nähe des Portals, aus dem wir gekommen waren. Während die Mönche hier Vergebung für ihre Sünden bekamen im Austausch für ihre Arbeit, gab es die schweren Sünde.r. Auch diese durften Vergebung erwarten, mußten aber dieser besonderen Truppe angehören. Da wir jetzt das Versteck kannten, faßten wir also den Plan, sie auszuräuchern.
Aber da mich das Buch so sehr interessiert, werden das die anderen wohl ohne mich machen müssen... denn ich werde mih nach Ipkunis zum Studieren begeben... und sehen, was ich diesem Buch an Geheimnissen entlocken kann!
... link ... kommentieren (0 Kommentare)
Orks und Anhänger
aldeyn, 21:11h
Nach den Ereignissen in Ichts Garten setzen wir unseren Weg zu unserem eigentlichen Ziel fort... zu der Stelle, an der Ipkunis gewesen war... und wo jetzt angeblich Orks siedelten, die einen Teil unserer Gruppe als Götter verehrten. Wir fanden schnell heraus, daß dies tatsächlich so war. Wir ließen uns von den Orks nämlich kurzerhand zum Heiligtum führen. Dort sprachen wir ein paar Worte mit dem Hohepriester. Juvanis war so freundlich, dem Hohepriester zu bestätigen, daß Ig'nea und ich auch zu dem Pantheon gehören... woraufhin dieser Hohepriester wissen wollte, welche Aufgabenbereiche wir hätten. Die Antwort von Ig'nea konnte ich nicht wahrnehmen, denn irgendwie war ich in dem Moment wie weggetreten. Ich hörte mich selbst sagen, daß ich den Aufgabenbereich "Wanderschaft und Wissen" hätte. Sowas Dummes, darauf stehen Orks doch absolut nicht! Trotzdem... irgendwie stimmt es ja schon.
Wir erzählten den Orks noch ein wenig davon, daß sie noch lernen müssen, richtige Statuen zu machen. Furgas hätte uns beinah den Kopf gekostet, als er verkündete, daß die Orks nicht im Dreck liegen sollten. Und um da noch eins drauf zu setzen... geriet Luzija ihr Blitzschlag außer Kontrolle, so daß sie sih selbst damit traf. Zum Glück war Juvanis geistesgegenwärtig und erklärte, daß dies mit Göttern passiert, wenn sie ungehorsam sind... und fragte, ob die Orks wohl die Strafe für Sterbliche sehen wollten. Guter Bluff, der funktionierte tatsächlich!
Im Gehen konnte ich es mir nicht nehmen lassen, einen der Orks zu peinigen, der es doch tatsächlich wagte, aufzuschauen! Das sollte den Orks eine Lehre sein und auch Luzija machte ihren Ruf wieder besser...
Tatsächlich, wir haben Anhänger. Wenn ich weitere Anhänger um mich sammeln kann, belohnt mich Thoth vielleicht damit, daß ich ihm noch besser dienen kann? Ich muß mich noch mehr anstrengen, Wissen und Anhänger zu sammeln!
Wir erzählten den Orks noch ein wenig davon, daß sie noch lernen müssen, richtige Statuen zu machen. Furgas hätte uns beinah den Kopf gekostet, als er verkündete, daß die Orks nicht im Dreck liegen sollten. Und um da noch eins drauf zu setzen... geriet Luzija ihr Blitzschlag außer Kontrolle, so daß sie sih selbst damit traf. Zum Glück war Juvanis geistesgegenwärtig und erklärte, daß dies mit Göttern passiert, wenn sie ungehorsam sind... und fragte, ob die Orks wohl die Strafe für Sterbliche sehen wollten. Guter Bluff, der funktionierte tatsächlich!
Im Gehen konnte ich es mir nicht nehmen lassen, einen der Orks zu peinigen, der es doch tatsächlich wagte, aufzuschauen! Das sollte den Orks eine Lehre sein und auch Luzija machte ihren Ruf wieder besser...
Tatsächlich, wir haben Anhänger. Wenn ich weitere Anhänger um mich sammeln kann, belohnt mich Thoth vielleicht damit, daß ich ihm noch besser dienen kann? Ich muß mich noch mehr anstrengen, Wissen und Anhänger zu sammeln!
... link ... kommentieren (0 Kommentare)
Tamra, Juvanis und Ig'nea
aldeyn, 21:01h
Juvanis hatte scheinbar Geheimnisse... aber dies konnte unsere Mission jetzt nicht gefährden. Aber... ich sollte sie im Auge behalten. Selbst wenn sich Juvanis scheinbar beeinflussen ließ... das durfte keine Gefahr werden!
Die Reise nach Tamra war relativ ereignislos, aber in einiger Entfernung rasteten wir zunächst und überlegten, wie wir wohl nach Tamra kommen sollten. Aber bei uns werden ja selbst solche einfachen Sachen wie eine Rast schnell turbulent.
Goin hatte verrückte Anwandlungen, Ig'nea war sauer und Luzija auch etwas komisch... schließlich hab ich mir meine eigene Sichere Hütte gezaubert und dort geschlafen. Alcoron hatte auch seine Probleme und hat offensichtlich draußen übernachtet.
Bevor ich jedoch in meine eigene Hütte kriechen konnte, kam Furgas zu mir. Irgendwie hat er sich doch verändert, seit der Sache mit Juvanis. Vielleicht hat es ihm gezeigt, wer ihn niemals hintergangen hat? Jedenfalls erzählte er mir, daß er alleine die Stadt erkunden wolle, um uns andere zu schützen. Für dieses noble Vorhaben spendierte ich ihm doch gleich mal ein paar Zauber zu seiner Unterstützung.
Am nächsten Morgen war Furgas wieder da und erzählte uns, daß er wisse, wie wir gut in die Stadt kommen. Der einfachste Weg ist uns leider versperrt, da uns viele gute Magier erwarten. Aber in der Stadt finden sich drachische Kämpfer, die für die Verteidigung sorgen... seit über 10 Jahren!
Wir machten uns also auf, die Stadt vom See her zu betreten. Luzija zauberte vorher noch eine Unsichtbarkeit, um uns zu schützen... vielleicht sollte ich künftig ein genaueres Auge auf Luzijas Magie haben... denn der See überraschte uns. Zunächst wurden wir von einem gigantischen fisch-artigen Wesen belästigt. Genauer gesagt wurden Detritor und Juvanis einfach aus der Luft gepflügt und verschlungen. Schnell machten wir uns dran, dieses Wesen zu besiegen, was uns auch gelang. Trotzdem hatten wir einiges eingesteckt... aber das war nicht die letzte Gelegenheit.
Denn... die Angreifer auf die Stadt hatten uns offensichtlich gesehen... und so wurden wir von Feuerbällen belästigt. Zum Glück konnten wir uns ganz gut behaupten, nur Furgas mußte viel einstecken und wurde zu einem kohleartigen Klumpen.
Nach diesem Ereignis waren wir vorsichtiger und konnten die Stadt betreten... wo wir auch schon erwartet wurden. Keiner war sonderlich froh darüber, daß wir erspäht worden waren. Trotzdem wurden uns von den anwesenden Drachenwesen viele userer Vermutungen bestätigt... aber neue Erkenntnisse konnten wir nicht erhalten. Eigentlich schade. Wenigstens hatten die Drachenwesen einen mächtigen magischen Gegenstand, mit dem sie Furgas kurzerhand zurück ins Leben holten... und er wirkte keineswegs geschwächt!
Unglücklich machten wir uns wieder auf den Weg... und rasteten kurz nachdem wir die Stadt verlassen hatten. Wieder war Ig'nea reichlich seltsam und... näherte sich an Juvanis an. Naja, da schöpfte ich noch keinerlei Verdacht, schließlich ist Ig'nea manchmal komisch... und nachdem Goin ja mit Luzija angebandelt hatte... wollte sie vielleicht auch mal wieder Nähe finden? Wie dem auch sei... schnell änderte sich einiges.
Spätestens als auf dem Weg zu Ichts Garten, den wir nun einfach einmal betreten wollten, Ig'nea und Juvanis verschwanden... wußte ich, daß nicht alles in Ordnung sein konnte. Juvanis und Ig'nea? Das traute ich Juvanis nicht zu. Wurde sie beherrscht? Ich hatte keine Spur erkennen können. Natürlich könnte auch Ig'nea ausgetauscht sein... sie kann sich gut verwandeln... aber das können sicher auch andere.
Wichtiger war aber zunächst Ichts Garten. Schließlich macht Juvanis sowieso, was sie will. Icht ist wirklich ein merkwürdiges Wesen. Es kümmert ihn absolut nicht, was außerhalb passiert. Und er hatte einen Gast... eine Spinne. Er nannte die Spinne "Ich"... und sagte, daß es sich wohl um ein "es" handeln würde. Merkwürdig, aber es gibt sowieso so viele Merkwürdigkeiten.
Leider überlegten wir uns zu spät, woher wir die Spinne kannten... Diese Spinne war von dem Jäger ganz zu Beginn unserer Reise verfolgt worden! Das heißt aber, daß diese Spinne dort hin gehen kann, wo wir herkommen. Eigentlich dachten wir bisher, daß das nicht möglich ist... aber irgendwie scheinbar doch! Hier ist vermutlich alles möglich, wenn man nur herausfindet, wie. Glaube versetzt hier scheinbar tatsächlich Berge.
Die Reise nach Tamra war relativ ereignislos, aber in einiger Entfernung rasteten wir zunächst und überlegten, wie wir wohl nach Tamra kommen sollten. Aber bei uns werden ja selbst solche einfachen Sachen wie eine Rast schnell turbulent.
Goin hatte verrückte Anwandlungen, Ig'nea war sauer und Luzija auch etwas komisch... schließlich hab ich mir meine eigene Sichere Hütte gezaubert und dort geschlafen. Alcoron hatte auch seine Probleme und hat offensichtlich draußen übernachtet.
Bevor ich jedoch in meine eigene Hütte kriechen konnte, kam Furgas zu mir. Irgendwie hat er sich doch verändert, seit der Sache mit Juvanis. Vielleicht hat es ihm gezeigt, wer ihn niemals hintergangen hat? Jedenfalls erzählte er mir, daß er alleine die Stadt erkunden wolle, um uns andere zu schützen. Für dieses noble Vorhaben spendierte ich ihm doch gleich mal ein paar Zauber zu seiner Unterstützung.
Am nächsten Morgen war Furgas wieder da und erzählte uns, daß er wisse, wie wir gut in die Stadt kommen. Der einfachste Weg ist uns leider versperrt, da uns viele gute Magier erwarten. Aber in der Stadt finden sich drachische Kämpfer, die für die Verteidigung sorgen... seit über 10 Jahren!
Wir machten uns also auf, die Stadt vom See her zu betreten. Luzija zauberte vorher noch eine Unsichtbarkeit, um uns zu schützen... vielleicht sollte ich künftig ein genaueres Auge auf Luzijas Magie haben... denn der See überraschte uns. Zunächst wurden wir von einem gigantischen fisch-artigen Wesen belästigt. Genauer gesagt wurden Detritor und Juvanis einfach aus der Luft gepflügt und verschlungen. Schnell machten wir uns dran, dieses Wesen zu besiegen, was uns auch gelang. Trotzdem hatten wir einiges eingesteckt... aber das war nicht die letzte Gelegenheit.
Denn... die Angreifer auf die Stadt hatten uns offensichtlich gesehen... und so wurden wir von Feuerbällen belästigt. Zum Glück konnten wir uns ganz gut behaupten, nur Furgas mußte viel einstecken und wurde zu einem kohleartigen Klumpen.
Nach diesem Ereignis waren wir vorsichtiger und konnten die Stadt betreten... wo wir auch schon erwartet wurden. Keiner war sonderlich froh darüber, daß wir erspäht worden waren. Trotzdem wurden uns von den anwesenden Drachenwesen viele userer Vermutungen bestätigt... aber neue Erkenntnisse konnten wir nicht erhalten. Eigentlich schade. Wenigstens hatten die Drachenwesen einen mächtigen magischen Gegenstand, mit dem sie Furgas kurzerhand zurück ins Leben holten... und er wirkte keineswegs geschwächt!
Unglücklich machten wir uns wieder auf den Weg... und rasteten kurz nachdem wir die Stadt verlassen hatten. Wieder war Ig'nea reichlich seltsam und... näherte sich an Juvanis an. Naja, da schöpfte ich noch keinerlei Verdacht, schließlich ist Ig'nea manchmal komisch... und nachdem Goin ja mit Luzija angebandelt hatte... wollte sie vielleicht auch mal wieder Nähe finden? Wie dem auch sei... schnell änderte sich einiges.
Spätestens als auf dem Weg zu Ichts Garten, den wir nun einfach einmal betreten wollten, Ig'nea und Juvanis verschwanden... wußte ich, daß nicht alles in Ordnung sein konnte. Juvanis und Ig'nea? Das traute ich Juvanis nicht zu. Wurde sie beherrscht? Ich hatte keine Spur erkennen können. Natürlich könnte auch Ig'nea ausgetauscht sein... sie kann sich gut verwandeln... aber das können sicher auch andere.
Wichtiger war aber zunächst Ichts Garten. Schließlich macht Juvanis sowieso, was sie will. Icht ist wirklich ein merkwürdiges Wesen. Es kümmert ihn absolut nicht, was außerhalb passiert. Und er hatte einen Gast... eine Spinne. Er nannte die Spinne "Ich"... und sagte, daß es sich wohl um ein "es" handeln würde. Merkwürdig, aber es gibt sowieso so viele Merkwürdigkeiten.
Leider überlegten wir uns zu spät, woher wir die Spinne kannten... Diese Spinne war von dem Jäger ganz zu Beginn unserer Reise verfolgt worden! Das heißt aber, daß diese Spinne dort hin gehen kann, wo wir herkommen. Eigentlich dachten wir bisher, daß das nicht möglich ist... aber irgendwie scheinbar doch! Hier ist vermutlich alles möglich, wenn man nur herausfindet, wie. Glaube versetzt hier scheinbar tatsächlich Berge.
... link ... kommentieren (0 Kommentare)
Überraschung
aldeyn, 19:23h
Unser Aufenthalt in Mans End war zwar nicht sehr ergiebig, aber hier scheint man wirklich nichts von den Schrecken in Tamra und Ipkunis zu bemerken. Alles läuft scheinbar gut... und wir erholen uns auch sehr.
Trotzdem muß es weitergehen. Also reisen wir zurück nach Ipkunis, damit Ig'nea endlich das Ritual vollenden kann. Sie ist scheinbar sehr widerstandsfähig und Luzija verliert beinahe die Lust am Ritual... bis Ig'nea endlich doch nachgibt und das Rital seinen Lauf nehmen kann. Wir anderen vertreiben uns die Zeit.
Nach dem Ritual ist Ig'nea sehr geschwächt und Sam bringt sie mit uns nach Mans End. Scheinbar hat auch er Gefallen an der Entspannung, die dort wartet. Und für Ig'nea ist das sicherlich gut, schließlich hatte auch Juvanis damals ihre Erholung scheinbar hier verbracht.
Dennoch bietet uns Mans End diesmal einige Überraschungen. Sam bringt uns des Abends, nach einer wundervollen Aufführung, an einen See zum Schwimmen. Danach verschwuindet er mit Ig'nea... das hätten wir uns ja denken können. Aber auch Luzija leistet sich diesmal einiges. Ich selbst hatte großen Gefallen daran, im Wasser zu schwimmen und zu tauchen, aber andere hatten damit größere Probleme. Auch Juvanis, die sich scheinbar vor uns schämte. Komisches Gefühl... wenn man bedenkt, daß ich Juvanis schon kannte, als sie erst wenige Wochen alt gewesen ist.
Luzija machte also ihre Späße mit uns... die darin gipfelten, daß sie unsere Kleidung entführte. Also machten wir uns im Dauerlauf auf den Weg, uns neue Kleidung aus dem Gasthaus zu holen. Ich selbst hatte keine Großen Probleme, aber scheinbar war es allen anderen peinlich, sich so zu zeigen. Aber ist es nicht unsere natürliche Form? Kleidung ist doch nur zum wärmen da.
Überraschend war jedoch, daß sich Juvanis offensichtlich hatte tätovieren lassen. Eine Rose und zwei ineinander verschlungene J. Stehen wohl für ihren Namen... obwohl ich nicht verstehe, weshalb sie sich nicht mit einem J zufrieden gegeben hatte... oder besser: ich verstand das nicht.
Denn als Ig'nea endlich wieder genesen war, wollten wir uns endlich auf den Weg nach Tamra machen. Als wir morgens endlich abreisebereit waren... fehlte ausgerechnet die zuverlässige Juvanis. In Sorge um sie suchten wir sie... hätten wir das doch niemals getan. Wir fanden sie schließlich... in einem anderen Gasthaus in den Armen eines Elfen. Aber... ausgerechnet die rechte Hand von Brenell mußte es sein!
Wie lang sie uns wohl schon mit diesem Kerl hinterging? Ob Brenell uns dadurch noch zusätzlich zu beeinflussen versucht? Furgas war auch erschüttert, aber vermutlich aus anderen Gründen.
Kann man Juvanis noch vertrauen?
Trotzdem muß es weitergehen. Also reisen wir zurück nach Ipkunis, damit Ig'nea endlich das Ritual vollenden kann. Sie ist scheinbar sehr widerstandsfähig und Luzija verliert beinahe die Lust am Ritual... bis Ig'nea endlich doch nachgibt und das Rital seinen Lauf nehmen kann. Wir anderen vertreiben uns die Zeit.
Nach dem Ritual ist Ig'nea sehr geschwächt und Sam bringt sie mit uns nach Mans End. Scheinbar hat auch er Gefallen an der Entspannung, die dort wartet. Und für Ig'nea ist das sicherlich gut, schließlich hatte auch Juvanis damals ihre Erholung scheinbar hier verbracht.
Dennoch bietet uns Mans End diesmal einige Überraschungen. Sam bringt uns des Abends, nach einer wundervollen Aufführung, an einen See zum Schwimmen. Danach verschwuindet er mit Ig'nea... das hätten wir uns ja denken können. Aber auch Luzija leistet sich diesmal einiges. Ich selbst hatte großen Gefallen daran, im Wasser zu schwimmen und zu tauchen, aber andere hatten damit größere Probleme. Auch Juvanis, die sich scheinbar vor uns schämte. Komisches Gefühl... wenn man bedenkt, daß ich Juvanis schon kannte, als sie erst wenige Wochen alt gewesen ist.
Luzija machte also ihre Späße mit uns... die darin gipfelten, daß sie unsere Kleidung entführte. Also machten wir uns im Dauerlauf auf den Weg, uns neue Kleidung aus dem Gasthaus zu holen. Ich selbst hatte keine Großen Probleme, aber scheinbar war es allen anderen peinlich, sich so zu zeigen. Aber ist es nicht unsere natürliche Form? Kleidung ist doch nur zum wärmen da.
Überraschend war jedoch, daß sich Juvanis offensichtlich hatte tätovieren lassen. Eine Rose und zwei ineinander verschlungene J. Stehen wohl für ihren Namen... obwohl ich nicht verstehe, weshalb sie sich nicht mit einem J zufrieden gegeben hatte... oder besser: ich verstand das nicht.
Denn als Ig'nea endlich wieder genesen war, wollten wir uns endlich auf den Weg nach Tamra machen. Als wir morgens endlich abreisebereit waren... fehlte ausgerechnet die zuverlässige Juvanis. In Sorge um sie suchten wir sie... hätten wir das doch niemals getan. Wir fanden sie schließlich... in einem anderen Gasthaus in den Armen eines Elfen. Aber... ausgerechnet die rechte Hand von Brenell mußte es sein!
Wie lang sie uns wohl schon mit diesem Kerl hinterging? Ob Brenell uns dadurch noch zusätzlich zu beeinflussen versucht? Furgas war auch erschüttert, aber vermutlich aus anderen Gründen.
Kann man Juvanis noch vertrauen?
... link ... kommentieren (0 Kommentare)
... older stories