Samstag, 31. März 2007
Tätovierungen
aldeyn, 11:51h
Nun kann ich schließlich die jüngsten Ereignisse zusammenfassen und noch ein wenig weiter erzählen, denn heute werde ich auf den aktuellen Stand kommen. Luzija war also verschwunden... und Draka wollte auf sie warten. Außerdem waren gerade einige... Gestalten... eingetroffen, von denen sich eine Detritor vor die Füße warf und darum bat, getötet zu werden. Ich mag Detritor nicht, aber er versuchte, diesen Wunsch zu respektieren... schließlich auch mit Erfolg. Er setzte sich dabei gegen eine der Gestalten durch, die scheinbar Wünsche nicht so sehr respektierte.
Aus welchem Grund diese Gestalt anschließend mit uns reisen wollte... kann ich mir nicht erklären. Aber ich werde ein Auge auf ihn haben!
Nachdem wir also unsere Wunden soweit versorgt hatten, wobei mir Thoth in seiner Güte half, konnten wir uns wieder auf den Weg machen. Mit der Karte aus dem Herrenhaus bewaffnet, machten wir uns zunächst auf den Weg, die roten und as eine schwarze Kreuz rechts des Herrenhauses zu erkunden. Leider hatten wir damit wenig Erfolg... wer weiß schon, welche Ausmaße dieses kurze Kartenstück in wirklichkeit haben mag. Aber uns kamm ein Mann entgegen, der uns vor Gefahren warnte, die vor uns lauerten und dann verstarb.
Nach dieser Warnung wollten ein paar von uns unbedingt weiter und ein paar zurück. Diesen Gefahren, die solche Unmengen von Menschen vernichtet hatten, konnten wir vermutlich nichts entgegensetzen. Und nicht zuletzt mußten ja auch Luzija und Draka gewarnt werden. Und natürlich hatten wir noch immer die Verantwortung für das Kind, welches Draka in Obhut genommen hatte. Manchal glaube ich, daß das Kind sich bestimmt auch alleine schützen könnte, schließlich hat es Furgas einen Finger gebrochen. Auf der anderen Seite: Furgas ist oft nicht der Intelligenteste und wenn ich ihn nicht schon von Kindesbeinen an kenne würde... hätte ich ihn wohl schon längst selbst... nun ja, zumindest ihm den Finger gebrochen.
Da im Streit keine Einigung in Sicht war, entschied ich einfach für mich alleine und machte mich auf den Weg zum Herrenhaus zurück. Schließlich folgten mir die anderen... ich glaube das ist auch besser für sie. Am Herrenhaus hinterließen wir eine NAchricht für Draka (und möglicherweise auch Luzija) und machten uns auf den Weg am Fluß entlang.
Wir waren noch nicht sehr weit gekommen, als wir hinter uns Gestalten erblickten. Die erste Hoffnung, es könnten vielleicht Draka und Luzija sein, konnte nicht bestehen bleiben. Es waren inerseits mehr Personen, andererseits würden Draka udn Luzija wohl fliegen.
Zum Glück erreichten wir einen großen Turm. Der dort wohnende Mann, möglicherweise ein Einsiedler, konnte uns sagen, daß die Wesen hinter uns einen Gefängniswagen mit sich führten. Außerdem arnte er uns vor dem Gebiet rechte Hand, denn dort dürfe man der Natur nicht ein Haar krümmen, sonst würde man von einer Art Hüter getötet. Aber ich glaube, wir wollten das Gebiet sowieso meiden, weil auch die Karte davor warnte.
Die Wesen hinter uns hatten uns aber bald aufgeholt. Aus irgendeinem Grund waren sie sogar mit dem Wagen schneller als wir. Später erkannte ich, weshalb.
Als sie näher kamen, erkannten wir, daß jeder von ihnen das Porträt von einem von uns auf der Brust trug und daß sie neun Personen waren. Das war uns dann doch nicht sehr geheuer und so suchten wir das Weite und wagten uns nun doch in Richtung des Gartens. Aber als unsere Verfolger den Wagen stehen ließen, erreichten sie ein solch hohes Tempo, daß wir ihnen nicht entkommen konnten. Also stellten wir uns dem Kampf.
Zum Glück hatte ich einige Zeit vorher in einer Eingebung von Thoth erfahren, wie man einen Zauberspruch so verändern kann, daß er nicht sein normales Element verwendet, sondern stattdessen nur solchen Lärm verursacht, daß beim Gegner Trommelfelle und kleine Äderchen platzen. Einen solcherart modifizierten Feuerball entfesselte ich also auf unsere Gegner, um sie noch während der Angriffsphase zu schwächen. Leider waren sie derart schnell, daß sie sich schon etwas verteilt hatten, so daß ich nur eine handvoll von ihnen treffen konnte.
Der Kampf war lang und schmerzvoll. Als ich schon schwer verwundet war, eilte mir aber Ig'nea zu Hilfe, so daß ich mich heilen konnte. Interessant, hatte mich doch Ig'nea einst im Dreck liegen lassen, als ich schwer verwundet am Boden lag. Nun, wie dem auch sei... ich werde ihren Fehler von damals vergessen und hoffen, daß ihre Hilfsbereitschaft so bleiben wird.
Mit großer Not und entsprechenden Wunden hatten wir also die Gegner besiegt. Während wir anderen unsere Wunden leckten und ich Thoths Segen zur HEilung erbat, machte sich Ig'nea daran, die gefundenen Gegenstände zu untersuchen. Ich bin gespannt, denn auch sie war es gewesen, die damals vor diesem Tempel neue Informationen erhalten hatte...
Und so war es auch diesmal wieder. Ig'nea konnte uns erzählen, wie diese Dinge zu benutzen waren. Durch ihre Beschreibung konnte ich das Buch lesen, will das aber hier nicht zu detailliert beschreiben... denn wer weiß, wem meine Aufzeichnungen in die Hände fallen mögen.
Jedenfalls konnte Ig'nea auch berichten, daß Blümchen und Kira bereits in diesem Geängniswagen gewesen waren und grauenvoll hingerichtet wurden. Natürlich erheben diese Monster für sich den Grund, daß es einem höheren Zweck und zur Abwendung von Übel diene... aber das ist doch völlig irrsinnig. Gut und Böse sind einfach Teil der Welt. Sie werden und vergehen wie alles andere. Und insbesondere wird dieser Kult vergehen, wenn er unsere Leben zu nehmen versucht... so wahr mir Thoth beisteht!
In dem Buch stehen auch Dinge, die auf keinen Fall gemacht werden dürfen... die Frage ist also: was passiert dann?
Aus welchem Grund diese Gestalt anschließend mit uns reisen wollte... kann ich mir nicht erklären. Aber ich werde ein Auge auf ihn haben!
Nachdem wir also unsere Wunden soweit versorgt hatten, wobei mir Thoth in seiner Güte half, konnten wir uns wieder auf den Weg machen. Mit der Karte aus dem Herrenhaus bewaffnet, machten wir uns zunächst auf den Weg, die roten und as eine schwarze Kreuz rechts des Herrenhauses zu erkunden. Leider hatten wir damit wenig Erfolg... wer weiß schon, welche Ausmaße dieses kurze Kartenstück in wirklichkeit haben mag. Aber uns kamm ein Mann entgegen, der uns vor Gefahren warnte, die vor uns lauerten und dann verstarb.
Nach dieser Warnung wollten ein paar von uns unbedingt weiter und ein paar zurück. Diesen Gefahren, die solche Unmengen von Menschen vernichtet hatten, konnten wir vermutlich nichts entgegensetzen. Und nicht zuletzt mußten ja auch Luzija und Draka gewarnt werden. Und natürlich hatten wir noch immer die Verantwortung für das Kind, welches Draka in Obhut genommen hatte. Manchal glaube ich, daß das Kind sich bestimmt auch alleine schützen könnte, schließlich hat es Furgas einen Finger gebrochen. Auf der anderen Seite: Furgas ist oft nicht der Intelligenteste und wenn ich ihn nicht schon von Kindesbeinen an kenne würde... hätte ich ihn wohl schon längst selbst... nun ja, zumindest ihm den Finger gebrochen.
Da im Streit keine Einigung in Sicht war, entschied ich einfach für mich alleine und machte mich auf den Weg zum Herrenhaus zurück. Schließlich folgten mir die anderen... ich glaube das ist auch besser für sie. Am Herrenhaus hinterließen wir eine NAchricht für Draka (und möglicherweise auch Luzija) und machten uns auf den Weg am Fluß entlang.
Wir waren noch nicht sehr weit gekommen, als wir hinter uns Gestalten erblickten. Die erste Hoffnung, es könnten vielleicht Draka und Luzija sein, konnte nicht bestehen bleiben. Es waren inerseits mehr Personen, andererseits würden Draka udn Luzija wohl fliegen.
Zum Glück erreichten wir einen großen Turm. Der dort wohnende Mann, möglicherweise ein Einsiedler, konnte uns sagen, daß die Wesen hinter uns einen Gefängniswagen mit sich führten. Außerdem arnte er uns vor dem Gebiet rechte Hand, denn dort dürfe man der Natur nicht ein Haar krümmen, sonst würde man von einer Art Hüter getötet. Aber ich glaube, wir wollten das Gebiet sowieso meiden, weil auch die Karte davor warnte.
Die Wesen hinter uns hatten uns aber bald aufgeholt. Aus irgendeinem Grund waren sie sogar mit dem Wagen schneller als wir. Später erkannte ich, weshalb.
Als sie näher kamen, erkannten wir, daß jeder von ihnen das Porträt von einem von uns auf der Brust trug und daß sie neun Personen waren. Das war uns dann doch nicht sehr geheuer und so suchten wir das Weite und wagten uns nun doch in Richtung des Gartens. Aber als unsere Verfolger den Wagen stehen ließen, erreichten sie ein solch hohes Tempo, daß wir ihnen nicht entkommen konnten. Also stellten wir uns dem Kampf.
Zum Glück hatte ich einige Zeit vorher in einer Eingebung von Thoth erfahren, wie man einen Zauberspruch so verändern kann, daß er nicht sein normales Element verwendet, sondern stattdessen nur solchen Lärm verursacht, daß beim Gegner Trommelfelle und kleine Äderchen platzen. Einen solcherart modifizierten Feuerball entfesselte ich also auf unsere Gegner, um sie noch während der Angriffsphase zu schwächen. Leider waren sie derart schnell, daß sie sich schon etwas verteilt hatten, so daß ich nur eine handvoll von ihnen treffen konnte.
Der Kampf war lang und schmerzvoll. Als ich schon schwer verwundet war, eilte mir aber Ig'nea zu Hilfe, so daß ich mich heilen konnte. Interessant, hatte mich doch Ig'nea einst im Dreck liegen lassen, als ich schwer verwundet am Boden lag. Nun, wie dem auch sei... ich werde ihren Fehler von damals vergessen und hoffen, daß ihre Hilfsbereitschaft so bleiben wird.
Mit großer Not und entsprechenden Wunden hatten wir also die Gegner besiegt. Während wir anderen unsere Wunden leckten und ich Thoths Segen zur HEilung erbat, machte sich Ig'nea daran, die gefundenen Gegenstände zu untersuchen. Ich bin gespannt, denn auch sie war es gewesen, die damals vor diesem Tempel neue Informationen erhalten hatte...
Und so war es auch diesmal wieder. Ig'nea konnte uns erzählen, wie diese Dinge zu benutzen waren. Durch ihre Beschreibung konnte ich das Buch lesen, will das aber hier nicht zu detailliert beschreiben... denn wer weiß, wem meine Aufzeichnungen in die Hände fallen mögen.
Jedenfalls konnte Ig'nea auch berichten, daß Blümchen und Kira bereits in diesem Geängniswagen gewesen waren und grauenvoll hingerichtet wurden. Natürlich erheben diese Monster für sich den Grund, daß es einem höheren Zweck und zur Abwendung von Übel diene... aber das ist doch völlig irrsinnig. Gut und Böse sind einfach Teil der Welt. Sie werden und vergehen wie alles andere. Und insbesondere wird dieser Kult vergehen, wenn er unsere Leben zu nehmen versucht... so wahr mir Thoth beisteht!
In dem Buch stehen auch Dinge, die auf keinen Fall gemacht werden dürfen... die Frage ist also: was passiert dann?
... kommentieren