Dienstag, 3. Juli 2007
Überraschung
aldeyn, 19:23h
Unser Aufenthalt in Mans End war zwar nicht sehr ergiebig, aber hier scheint man wirklich nichts von den Schrecken in Tamra und Ipkunis zu bemerken. Alles läuft scheinbar gut... und wir erholen uns auch sehr.
Trotzdem muß es weitergehen. Also reisen wir zurück nach Ipkunis, damit Ig'nea endlich das Ritual vollenden kann. Sie ist scheinbar sehr widerstandsfähig und Luzija verliert beinahe die Lust am Ritual... bis Ig'nea endlich doch nachgibt und das Rital seinen Lauf nehmen kann. Wir anderen vertreiben uns die Zeit.
Nach dem Ritual ist Ig'nea sehr geschwächt und Sam bringt sie mit uns nach Mans End. Scheinbar hat auch er Gefallen an der Entspannung, die dort wartet. Und für Ig'nea ist das sicherlich gut, schließlich hatte auch Juvanis damals ihre Erholung scheinbar hier verbracht.
Dennoch bietet uns Mans End diesmal einige Überraschungen. Sam bringt uns des Abends, nach einer wundervollen Aufführung, an einen See zum Schwimmen. Danach verschwuindet er mit Ig'nea... das hätten wir uns ja denken können. Aber auch Luzija leistet sich diesmal einiges. Ich selbst hatte großen Gefallen daran, im Wasser zu schwimmen und zu tauchen, aber andere hatten damit größere Probleme. Auch Juvanis, die sich scheinbar vor uns schämte. Komisches Gefühl... wenn man bedenkt, daß ich Juvanis schon kannte, als sie erst wenige Wochen alt gewesen ist.
Luzija machte also ihre Späße mit uns... die darin gipfelten, daß sie unsere Kleidung entführte. Also machten wir uns im Dauerlauf auf den Weg, uns neue Kleidung aus dem Gasthaus zu holen. Ich selbst hatte keine Großen Probleme, aber scheinbar war es allen anderen peinlich, sich so zu zeigen. Aber ist es nicht unsere natürliche Form? Kleidung ist doch nur zum wärmen da.
Überraschend war jedoch, daß sich Juvanis offensichtlich hatte tätovieren lassen. Eine Rose und zwei ineinander verschlungene J. Stehen wohl für ihren Namen... obwohl ich nicht verstehe, weshalb sie sich nicht mit einem J zufrieden gegeben hatte... oder besser: ich verstand das nicht.
Denn als Ig'nea endlich wieder genesen war, wollten wir uns endlich auf den Weg nach Tamra machen. Als wir morgens endlich abreisebereit waren... fehlte ausgerechnet die zuverlässige Juvanis. In Sorge um sie suchten wir sie... hätten wir das doch niemals getan. Wir fanden sie schließlich... in einem anderen Gasthaus in den Armen eines Elfen. Aber... ausgerechnet die rechte Hand von Brenell mußte es sein!
Wie lang sie uns wohl schon mit diesem Kerl hinterging? Ob Brenell uns dadurch noch zusätzlich zu beeinflussen versucht? Furgas war auch erschüttert, aber vermutlich aus anderen Gründen.
Kann man Juvanis noch vertrauen?
Trotzdem muß es weitergehen. Also reisen wir zurück nach Ipkunis, damit Ig'nea endlich das Ritual vollenden kann. Sie ist scheinbar sehr widerstandsfähig und Luzija verliert beinahe die Lust am Ritual... bis Ig'nea endlich doch nachgibt und das Rital seinen Lauf nehmen kann. Wir anderen vertreiben uns die Zeit.
Nach dem Ritual ist Ig'nea sehr geschwächt und Sam bringt sie mit uns nach Mans End. Scheinbar hat auch er Gefallen an der Entspannung, die dort wartet. Und für Ig'nea ist das sicherlich gut, schließlich hatte auch Juvanis damals ihre Erholung scheinbar hier verbracht.
Dennoch bietet uns Mans End diesmal einige Überraschungen. Sam bringt uns des Abends, nach einer wundervollen Aufführung, an einen See zum Schwimmen. Danach verschwuindet er mit Ig'nea... das hätten wir uns ja denken können. Aber auch Luzija leistet sich diesmal einiges. Ich selbst hatte großen Gefallen daran, im Wasser zu schwimmen und zu tauchen, aber andere hatten damit größere Probleme. Auch Juvanis, die sich scheinbar vor uns schämte. Komisches Gefühl... wenn man bedenkt, daß ich Juvanis schon kannte, als sie erst wenige Wochen alt gewesen ist.
Luzija machte also ihre Späße mit uns... die darin gipfelten, daß sie unsere Kleidung entführte. Also machten wir uns im Dauerlauf auf den Weg, uns neue Kleidung aus dem Gasthaus zu holen. Ich selbst hatte keine Großen Probleme, aber scheinbar war es allen anderen peinlich, sich so zu zeigen. Aber ist es nicht unsere natürliche Form? Kleidung ist doch nur zum wärmen da.
Überraschend war jedoch, daß sich Juvanis offensichtlich hatte tätovieren lassen. Eine Rose und zwei ineinander verschlungene J. Stehen wohl für ihren Namen... obwohl ich nicht verstehe, weshalb sie sich nicht mit einem J zufrieden gegeben hatte... oder besser: ich verstand das nicht.
Denn als Ig'nea endlich wieder genesen war, wollten wir uns endlich auf den Weg nach Tamra machen. Als wir morgens endlich abreisebereit waren... fehlte ausgerechnet die zuverlässige Juvanis. In Sorge um sie suchten wir sie... hätten wir das doch niemals getan. Wir fanden sie schließlich... in einem anderen Gasthaus in den Armen eines Elfen. Aber... ausgerechnet die rechte Hand von Brenell mußte es sein!
Wie lang sie uns wohl schon mit diesem Kerl hinterging? Ob Brenell uns dadurch noch zusätzlich zu beeinflussen versucht? Furgas war auch erschüttert, aber vermutlich aus anderen Gründen.
Kann man Juvanis noch vertrauen?
... kommentieren